Portrait in Austrian television
Portrait in “Vorarlberg heute” from Jan. 18th 2014: ORF-online.
Videos
Live at the set, 2012 / Offsetdruckerei Schwarzach
Nude art live: Motion picture taken at the studio of Johannes Kaufmann Video
The film-crew of zerodivison.com found their perfect location for their movie shooting right at the studio of artist Johannes Kaufmann. He rearranged his studio to serve as a stage for movie shoot with surrealistic backgrounds.
Spicy detail: the script depicts a mixed group of artists, with a nude male marble. Kaufmann, who himself is a blesed nude painter, was was coaching the main charactersto create a fantastic realistic outcome. The trailer was shown all over Europe.
Press
„Lokalblatt“, November 2002
Apocalypse now: Kaufmanns electrifying art performance about good and evil:
Bild und Musik im einzigartigen Dialog Wir schreiben das Jahr 2002. Das 12. Kapitel der Offenbarung des Johannes kehrt wider. Die fesselnde Thematik der Apokalypse entfaltet auch gegenwärtig ihre Tragkraft. Am Anfang steht die Unschuld, die unberührte 5,5 m x 2,5 m grosse Leinwand. Was am Ende steht, ist offen. Noch. Johannes Kaufmann liefert eine elektrisierende Kunst-Live-Show. Seine malerische Performance transportiert das Kapitel über Licht, Hoffnung und Chaos ins Hier und Jetzt. Wie ein wildgewordener Derwisch jagt er über die Bühne. Im Takt der peitschenden Orgelmusik modelliert er an der Leinwand Pinselstrich für Pinselstrich zum Leben. Das Publikum ergibt sich dem Rausch der Emotionen. Mit allen Sinnen. Der tosende Applaus war krönender Abschluss der grandiosen Performance in der prall gefüllten Pfarrkirche St. Sebastian in Vorarlberg, Österreich. Musikalische Verantwortung: Prof. Bruno Oberhammer. Moderation: Kurt Sternik, international tätiger Schauspieler und Regisseur. Im Kunstverlag Fink, Deutschland, wurde die Dokumentation zur Performance im Kunstband veröffentlicht. Das edle Buch bietet dem Leser ein sinnliches Erlebnis. Es gewährt ihm fantastische Einblicke in den künstlerischen Schaffensprozess und die bildnerische und musikalische Auseinandersetzung. Inkl. CD. Zu bestellen unter http://www.kunstverlag-fink.de/
“Wiener Zeitung“, September 2003
Perspektivenarbeit:Was Johannes Kaufmann mit einer Biene gemein hat.
Johannes Kaufmann schlüpft in die Rolle der Biene. Aus der Perspektive des summenden Insekts zoomt er sich an das Objekt seiner Begierde: Die Königin der Blumen. Blutrot, schneeweiss, wüstengelb präsentiert sie sich. Er nimmt sie akribisch ins Visier. Millimeter für Millimeter scannt er die prachtvolle Oberfläche und gibt sie in mikroskopischer Detailarbeit wider. Das fantastische Ergebnis bleibt für den Betrachter geheimnisvoll: Ist es gemalte Kunst? Oder gar ein Foto? Die Antwort bekommt er, wenn er selbst rangeht wie eine Biene. Dann meint der Eine oder Andere gar den Duft der geheimnissvollen Blüte in der Nase zu spüren… Jedes Motiv ist ein (be-)rauschendes Sinnerlebnis.
“Vorarlberger Nachrichten“, September 2003
Chef-d’œuvre sub rosa: Kaufmanns Werke in der Galerie Artefakt im Palais Ferstl, Wien
„Bei Kaufmanns Bildern denke ich an Picasso, weil auch er den Betrachter als wichtigsten Teil seiner Bilder definierte,“ sagte Dr. Gerhard Frank und eröffnet mit seiner Laudatio die Vernissage in der Galerie Artefakt. Der folgte unter dem Titel Sub rosa – Eintauchen in das Leben ein Strom Kunstinteressierter. Sie verloren sich in den Tiefen der chef-d’œuvre. Die Meisterleistung entfaltete sich in intensiven Farberlebnissen und Details. Ganz im Sinne des Veranstalters, der Galerie Artefakt, der sich im Palais Ferstl mit dem enormen Besucherandrang zufrieden zeigte.